Züge, Uber oder Straßenbahnen? Gibt es auf Mauritius nicht. Der einzige Weg, wie man ohne Taxi oder eigenes Auto von einem Ort zum anderen kommt, ist mit Bussen. Die zu verstehen, ist allerdings gar nicht so einfach.
Das jüdische Viertel von Quba, einer Kleinstadt ganz im Norden von Aserbaidschan, gilt als letztes „Schtetl“ außerhalb Israels. Als Schtetl galten – insebsondere in Osteuropa – Siedlungen mit sehr hohem jüdischen Bevölkerungsanteil Weiterlesen →
Mama Toni ist heute in der Kirche. Sammy, der freundliche Hausangstelle, auch. In welcher? Gute Frage, wenn man bedenkt, dass es in Kenia etwa 10.000 verschiedene gibt. Die katholische Kirche wäre beispielsweise nur eine davon. Die Pfingstbewegung von Sammy eine Weiterlesen →
Das letzte Mal, dass ich in der Kirche meiner Kindheit war, muss mehr als 15 Jahre her sein. Es ist eine kleine evangelische Kapelle in dem Vorort von Hildesheim, wo ich aufgewachsen bin. Die Holzbänke waren hart. Weiterlesen →
Tempel, Statuen, Schlüsselanhänger, Sticker, Tuktuk-Accessoirs – es gibt 1000 Möglichkeiten seine Religion zu zeigen. Stolz und nach dem Motto: Je schriller desto besser!
Wenig bis keine Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Fragen findet sich in der quantitativ in Ruanda meist gehörten Musik, der Kirchenmusik. Jedem, der auch nur einen Sonntagnachmittag in Ruanda verbringt, wird sie entgegen schallen. Aus großen Kirchen, kleinen Kirchen, Hinterhöfen, in denen Weiterlesen →
Der Papst ist da. Ja, Benedikt XVI. ist in Beirut. Und irgendwie ist es gut, dass er gerade jetzt gekommen ist. In einer Zeit, in der der Krieg im Nachbarland Syrien tobt und in den Nachbarländern sämtliche Botschaften attackiert werden, Weiterlesen →