Züge, Uber oder Straßenbahnen? Gibt es auf Mauritius nicht. Der einzige Weg, wie man ohne Taxi oder eigenes Auto von einem Ort zum anderen kommt, ist mit Bussen. Die zu verstehen, ist allerdings gar nicht so einfach.
The traffic, oh, the traffic. Der Stadtverkehr in Nairobi ist berüchtigt und alle raten mir davon ab, selbst Auto zu fahren. Hatte ich eh nicht vor, aber wer sich gerne eine Stadt erläuft, ist hier falsch. Fußgängerzonen sehe ich keine, Weiterlesen →
Mama Toni ist heute in der Kirche. Sammy, der freundliche Hausangstelle, auch. In welcher? Gute Frage, wenn man bedenkt, dass es in Kenia etwa 10.000 verschiedene gibt. Die katholische Kirche wäre beispielsweise nur eine davon. Die Pfingstbewegung von Sammy eine Weiterlesen →
Der Reverend schwitzt in seinem tiefschwarzen Stehkragen Hemd. Dabei ist es heute kühl, den ganzen morgen hat es geschüttet, Monsun an der Ostküste. „Come, I will show you our church garden“ ruft Vinoth, wischt sich den Schweiß vom Schnauzbart und Weiterlesen →
Alejandro und Carolina sind sichtlich nervös. In Wirklichkeit heißen beide anders, aber sie wollen ihre wahren Namen nicht nennen, irgendwie schämen sie sich. Sie sind auf dem Weg zum Motel „Descanso del Amor“ („Liebespause“), um sich ein bisschen zu vergnügen Weiterlesen →
„Ich habe eine Kirche gegründet“, antwortet in einem ghanaischen Witz ein Geschäftsmann einem anderen auf die Frage, womit er reich geworden sei. Tatsächlich gibt es in Ghana laut einer Studie der katholischen Kirche über 7700 Kirchen und Gemeinden. Und in Weiterlesen →
Wenig bis keine Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Fragen findet sich in der quantitativ in Ruanda meist gehörten Musik, der Kirchenmusik. Jedem, der auch nur einen Sonntagnachmittag in Ruanda verbringt, wird sie entgegen schallen. Aus großen Kirchen, kleinen Kirchen, Hinterhöfen, in denen Weiterlesen →