„Einmal hin einmal her, rundherum das ist nicht schwer…. Theo spann den Wagen an, denn der Wind treibt Regen übers Land… Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten…“.– Ja, wer kann wohl erraten, warum und weshalb der Wind derlei Weiterlesen →
Wir (Rita, ihr Askari Albert und ich) sind gerade aus dem Matatu ausgestiegen, das uns an den Rand von Kibera gebracht hat, dem größten Slum Kenias. Auf der Straße ein sonderbarer Protestzug: ein paar Polizisten auf Motorrädern, Musik dröhnt zu Weiterlesen →
Ich heiße jetzt Nasjojo. „Die, die schnell lernt.“ Mein neuer Samburu-Name, auf den Jane mich getauft hat. Ob es nun daran lag, wie schnell ich meine ersten selbst gemachten Fußkettchen aufgefädelt habe oder ich den Namen letztlich doch meinen Sangeskünsten Weiterlesen →
Das Dorf-Komitee von Umoja will mich sprechen. Jane, Nagusi und Naralal, Rebeccas Mitstreiterinnen der ersten Stunde, sind gleich nach dem Frühstück ins Camp gekommen, um die Bedingungen für meine Interviews und Recherchen zu verhandeln. Dass Rebecca die Geschichte von Weiterlesen →
„Plötzlich bin ich mittendrin. Keine fünf Minuten ist mein Besuch im Frauendorf Umoja alt und schon haben sie mich in ihre Mitte genommen, tanzen und singen um mich herum; wie herzlich, wie authentisch, wie offen!“
Die ersten Wochen meines Rechercheaufenthaltes verbringe ich in Recife, der Hauptstadt Pernambucos. Ich wohne in Torre, einem Viertel, das seinem Namen alle Ehre macht. Hier reiht sich ein Hochhaus an das nächste und man findet nahezu keine Straße in der Weiterlesen →