„Hier können wir sehen, wie die Unternehmen die Abfälle in den Fluss werfen. Und wie der Fluss verschmutzt wird. Das muss sich ändern“, sagt der etwa elfjährige Lautaro schüchtern und Lehrerin Claudia Leguizamón hat auch etwas Weiterlesen →
Es ist früh am Morgen an diesem Freitag (31.10.) und das Hafenviertel La Boca im Süden der Stadt erwacht gerade erst. Noch nichts ist zu spüren von den Touristenmassen, die sich im Laufe des Weiterlesen →
Es ist wieder Frühling (30.11.) in Buenos Aires und die lila-blühenden Jacarandá-Bäume, die in der ganzen Stadt an den Straßenrändern stehen, entfalten ihre volle Pracht. Ausgerechnet zusammen mit dem farblich perfekt abgestimmten, runden Schild der lilanen Linie der Subte, Weiterlesen →
Es ist ein ganz normaler Freitagnachmittag (24.10)denke ich, als ich die Sozialwissen- schaftliche Fakultät der Universität von Buenos Aires betrete. Dann die Übersch- wemmung. Mit tausenden bunten Plakaten – kaum ein Zentimeter an der Wand ist noch frei – Handzetteln, Weiterlesen →
Riachuelo – ich brauche den Namen des Flusses nur erwähnen und die Reaktion ist immer gleich, egal ob ich Taxifahrer Bruno, Haushälterin Alicia, Architektin Eugenia oder Immobilienmaklerin Marita frage:
Millionen flirrend leuchtender Punkte in einem Meer von schwarzer Dunkelheit. An den Rändern franst der Lichterteppich ungleichmäßig aus, verschwindet in den Weiten der Pampa und im Rio de la Plata. Langsam verwandelt sich das Punkte-Meer in tausende Quadrate, durch die Weiterlesen →