Die Anklage gegen ihn ist noch nicht fallen gelassen worden. „Hoffentlich passiert nichts“, sagt Zeid Hamdan, „aber hier weiß man nie.“ Vor ihm auf der Decke spielt sein wenige Monate alter Sohn. Weiterlesen →
Der Eingang ist ein bisschen versteckt. Man muss das L’Autre Bistro schon kennen, um es in einer kleinen Seitenstraße zu finden, nicht weit von der American University in Beirut. Rima Khcheich steuert ohne Weiterlesen →
Wer sich für libanesische Filme interessiert, hat mindestens einen ihrer Songs gehört: Tania Saleh hat Lieder für „Caramel“ und „Wer weiß, wohin“ der libanesischen Regisseurin Nadine Labaki geschrieben. Der Soundtrack schaffte es Weiterlesen →
Mit ihren Auftritten eckt Poly an (Foto: Tarek Moukaddem)
Sie nimmt die viel zu große Sonnenbrille aus stumpfem blauen Plastik ab. So eine, wie ich sie als Kind hatte und mich damit richtig erwachsen gefühlt habe. Poly sitzt auf einem Weiterlesen →
Als Oumeima El Khalil die Bühne betritt, ist sofort ein vertrautes Gefühl da. Es ist, als ob sich zwei gute alte Freunde treffen – das Publikum und die Sängerin. Oumeima El Khalil Weiterlesen →
Ein kleiner drei Monate alter Hund kommt auf mich zu gesprungen. „Nein, nicht! Du hast doch ganz schmutzige Pfoten!“ ruft ihm eine junge Frau ihm nach, als wir uns in der Nähe Weiterlesen →
Mein Blick schweift durch das Café Urbanista in Gemmayze, Beiruts wohl bekanntestem Viertel für Clubs und Bars. Ich suche eine junge Frau mit rotem Afro-Lockenkopf. Doch von roten Locken keine Spur. Nach ein Weiterlesen →
„Macadi hat morgen Abend Zeit für ein Interview“, sagt mir ein Bekannter, der den Kontakt hergestellt hat. Und genauso unkompliziert geht es weiter. Ich treffe Macadi Nahhas in Hamra, dem Stadtteil im Herzen Beiruts. Weiterlesen →
„Stell‘ dich auf harte Verhandlungen mit Taxifahrern ein“, haben mir Freunde gesagt, bevor ich nach Beirut geflogen bin. Anders als anderswo in der arabischen Welt gibt es in libanesischen Taxen nämlich kein Adat, kein Taxameter. Wer neu nach Beirut kommt, Weiterlesen →