„Meine Mutter hat immer Männer nach Hause gebracht. Und da gab es diesen einen, der hat es auch bei mir versucht. Wenn meine Mutter im Pub gearbeitet hat, dann waren wir alleine mit diesem Mann. Ich war etwa 12 damals. Weiterlesen →
„Einmal hin einmal her, rundherum das ist nicht schwer…. Theo spann den Wagen an, denn der Wind treibt Regen übers Land… Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten…“.– Ja, wer kann wohl erraten, warum und weshalb der Wind derlei Weiterlesen →
Ich wohne momentan bei Dr. Kairo. Doktor James Kairo. Der Mann, dem die Frauen vertrauen. Der Mann vom KMFRI. Der Mann, der… Wie bitte? KMFRI? Was das ist? Verzeihung, jetzt hätte ich doch fast vergessen, das Kenya Marine and Weiterlesen →
Wir (Rita, ihr Askari Albert und ich) sind gerade aus dem Matatu ausgestiegen, das uns an den Rand von Kibera gebracht hat, dem größten Slum Kenias. Auf der Straße ein sonderbarer Protestzug: ein paar Polizisten auf Motorrädern, Musik dröhnt zu Weiterlesen →
Ich heiße jetzt Nasjojo. „Die, die schnell lernt.“ Mein neuer Samburu-Name, auf den Jane mich getauft hat. Ob es nun daran lag, wie schnell ich meine ersten selbst gemachten Fußkettchen aufgefädelt habe oder ich den Namen letztlich doch meinen Sangeskünsten Weiterlesen →
Das Dorf-Komitee von Umoja will mich sprechen. Jane, Nagusi und Naralal, Rebeccas Mitstreiterinnen der ersten Stunde, sind gleich nach dem Frühstück ins Camp gekommen, um die Bedingungen für meine Interviews und Recherchen zu verhandeln. Dass Rebecca die Geschichte von Weiterlesen →
„Plötzlich bin ich mittendrin. Keine fünf Minuten ist mein Besuch im Frauendorf Umoja alt und schon haben sie mich in ihre Mitte genommen, tanzen und singen um mich herum; wie herzlich, wie authentisch, wie offen!“
Mama Toni ist heute in der Kirche. Sammy, der freundliche Hausangstelle, auch. In welcher? Gute Frage, wenn man bedenkt, dass es in Kenia etwa 10.000 verschiedene gibt. Die katholische Kirche wäre beispielsweise nur eine davon. Die Pfingstbewegung von Sammy eine Weiterlesen →
Es ist kurz vor halb vier Uhr am Nachmittag: Ich sitze im Schatten eines kleinen Baumes auf einer Bank, trinke ein Ginger Ale und warte auf Mama Toni. Sie betreibt einen Kiosk gleich an der Hauptstraße unweit von dem gehobenen, Weiterlesen →
Ich hab’s getan: Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einem Fitnessstudio. Und wie es der Zufall so will, sollte dieses Erste Mal eben in einem kenianischen Fitnessstudio stattfinden. Noch etwas steif und müde in den Knochen nach Weiterlesen →